So bleibst Du an Deinen Neujahrsvorsätzen dieses Jahr wirklich dran.

2. Januar 2023
Wir geben Dir in diesem Beitrag Tipps, wie Du Deine Vorsätze für 2023 bis zum Schluss durchziehst.

Neues Jahr, neue Ziele: Damit daraus dieses Jahr echte Handlungen und Fortschritte für Dich persönlich werden, gilt es nur ein paar einfache Schritte zu befolgen.

Bereit? Na dann los!

Tipp #1: Genau definieren, was Du erreichen willst.

Ziele wie „Ich will abnehmen“ hast Du sicher schon häufig gehört.
Und im Prinzip reicht der Wille, etwas zu verändern ja auch, wenn man Disziplin und den richtigen Plan bereithält.

Für alle, bei denen die letzteren Punkte noch etwas Feinschliff benötigen, haben wir eine einfache Regel zum Setzen und Erreichen der eigenen Ziele: SMART

SMART steht für

Spezifisch
Messbar
Attraktiv
Realistisch
Terminiert

Ziele, die diese fünf Attribute beinhalten, machen es Dir viel einfacher, erreicht zu werden.

Ein SMARTes Ziel wäre, um beim Abnehmbeispiel zu bleiben, folgendes: „Ich möchte 5 kg Körperfett bis zum 01. März abnehmen.“

Du siehst: Du weißt, was zu tun ist, wie Du das erreichte Ziel misst, bis wann es erreicht werden soll und dass es realistisch und attraktiv ist.

Würden dort zum Beispiel 40 kg stehen, wäre das Ziel nicht realistisch und damit nicht SMART.

Tipp #2: Teilziele definieren und Schritte gehen, auch wenn sie unangenehm sind

Du hast große Ziele? Glückwunsch!

Lass Dich bloß nicht davon abbringen, auch wenn Dein Ziel groß, komplex und der Weg dahin noch unklar sind.
Der Weg zum Erreichen des Ziels ebnet sich, sobald Du erstmal damit angefangen hast.

Einen groben Überblick über das Thema und die einzelnen Schritte solltest Du aber dennoch haben, damit Du fokussiert daran arbeiten kannst.

Wie gehst Du also vor, um Teilziele zu definieren?

Wie definiere ich Teilziele, wenn ich noch ganz am Anfang stehe?

Wir können hier aus eigener Erfahrung sprechen: Als Start-up haben wir uns mit dem Thema „Digitale, smarte, personalisierte Wissensvermittlung“ ein nicht gerade einfaches Themenfeld ausgesucht.

Als unser Gründer zum Beginn seines Vorhabens angefangen hat, die nächsten Schritte zu planen, hat er erstmal die vielen Bausteine recherchiert, die hier relevant sind:
Didaktische Methoden, Stand der Wissenschaft, psychologische Faktoren, Motivationspsychologie, Belohnungssystem des Gehirns, künstliche Intelligenz, Softwarearchitektur und unzählige weitere Themen.

Am besten schaffst Du Dir einen groben Überblick über die Themen Deines Vorhabens, stellst Dir Fragen und versuchst durch gezielte Recherche diese Fragen zu klären.

Bei Bedarf kannst Du Dich auch mal tiefer in ein Thema „eingraben“, falls das nötig ist.

Sobald Du die meisten Deiner Fragen geklärt hast und Dir ein oberflächliches Grundwissen angeeignet hast, kannst Du einfacher beurteilen, welche Schritte zum Erreichen Deines Ziels notwendig sind.

Kennst Du Dich in Deinem Thema bereits gut aus, entfallen die genannten Schritte natürlich und Du kannst direkt mit der Definition der Teilschritte beginnen.

Achte dabei unbedingt auf die SMART-Regel, damit auch die Teilziele attraktiv für Dich sind und Du genau weißt, was zur Erreichung getan werden muss.

Unangenehme Aufgaben angehen und sich selbst motivieren

Man ist sich nicht ganz einig, ob Mark Twain oder jemand anderes das folgende Zitat geprägt haben soll: “Eat a Live Frog Every Morning, and Nothing Worse Will Happen to You the Rest of the Day”

Aber egal, wer das gesagt hat: Er oder sie hatte Recht, wenn man den Spruch nicht wörtlich nimmt.

Im übertragenden Sinn bringt das Zitat das auf den Punkt, was für Deine Ziele wichtig ist: Beginne den Tag einfach mit der Aufgabe, auf die Du am wenigsten Lust hast und die Du bisher nur vor Dir her geschoben hast.

Diese unangenehme Sache kann ein Anruf sein, ein riesiger Problemkomplex bei einem Projekt, den Du irgendwie in Form bringen musst oder einfach ein Krafttraining am Morgen, obwohl Du ja eigentlich noch müde bist.

Ist eine unangenehme Aufgabe erstmal erledigt, entsteht im besten Fall eine motivierende Kettenreaktion, mit deren Schwung Du Deine restlichen Aufgaben mit Leichtigkeit erledigst.

Und das teilweise sogar über Tage hinweg.
Dieser daraus resultierende „Flow State“ ist genau das, was Du brauchst, um auf einmal Spaß an schwierigen Aufgaben zu empfinden und Deine Ziele zu erreichen.

Belohne Dich!

Das Erledigen von wichtigen Teilzielen sollte eigentlich Belohnung genug für Dich sein.

In Einzelfällen kann es aber auch nicht schaden, wenn Du von außen etwas nachhilfst. 🙂

Die entsprechende Belohnung kann alles sein, was Du willst, sie sollte nur nicht Dein Ziel konterkarieren.

Eine Tafel Schokolade nach dem Training oder eine halbe Stunde Social Media-Konsum nach einer konzentrierten Arbeitseinheit wären damit schonmal raus.

Tipp #3: Fortschritt protokollieren

Dieser Punkt ist besonders für Deine Motivation wichtig, wenn Du ein großes oder komplexes Ziel hast.

Protokolliere immer Deine Fortschritte. Sei es mit Fotos, Notizen, Screenshots oder in Deiner Erinnerungen- oder Projektmanagement-App.

Nur, wenn Du Deinen Fortschritt protokollierst kannst Du auf das zurückblicken, was Du bereits erreicht hast. Das hilft besonders dann, wenn Du in Richtung eines Motivationstiefs steuerst und Du drohst, aufzugeben.

Ein Blick auf Deine abgehakten Teilziele oder zum Beispiel den Projektfortschritt noch vor zwei Wochen, zeigen Dir auf, dass Deine kleinen Schritte auch zum großen Ziel beitragen.
Und dass Du nur weitermachen musst, damit Du Dein Ziel erreichst.

Fazit: Ziele erreichen

Um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, Deine Ziele zu erreichen, benötigst Du etwas Vorbereitung und das richtige Mindset.

Vergiss nicht, Deine Ziele SMART zu definieren, Teilziele zu definieren, Dir regelmäßig Zeitfenster für Deine Ziele offen zu halten und Deine Fortschritte zu zelebrieren.

Niemand fängt an und macht alles richtig. Gib bloß nicht auf. Wenn Dir Deine Ziele wichtig sind, verdienen sie es, dass Du sie verfolgst.

Denk immer daran, dass die erfolgreichsten Menschen diejenigen sind, die kontinuierlich kleine Schritte machen, um das große Ganze zu erreichen. Niemand kann Stufen überspringen, auch wenn uns das häufig suggeriert werden soll.

Viel Erfolg beim Erreichen Deiner Ziele.

Übrigens: Wenn Du uns verraten willst, was Du Dir dieses Jahr vornimmst, poste Deine Ziele auf Instagram oder TikTok unter dem Hashtag #signature2023challenge.

Wir sind schon gespannt, was Du dieses Jahr erreichen willst.

Danke auch an das Consulting-Team unseres Partners 4Dnet.work, das uns beim Schreiben dieses Artikels unterstützt hat.

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